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N°2 2025

N°2 2025 – Expansives Lernen

Expansives Lernen

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  • Kulturelle Bildung oder Herrschaft der Technik?

    • Pius Knüsel

    Wir sind genötigt, ein ganzes Leben lang zu lernen. Wofür eigentlich? Um im Berufsalltag mit den Maschinen zurechtzukommen oder um uns besser zu verstehen? Am Ursprung der Erwachsenenbildung stand die Vision einer kulturellen Weiterbildung, die das Individuum formt. Heute liegt sie im Schatten einer umfassenden Digitalisierungsoffensive, die den Bildungsbereich umpflügt. Zeit, dass wir Licht (...)

    N°2 2022
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    • Praxis
  • Gelehrte Gesellschaften des 18. Jahrhunderts und ihre Rolle als Foren des wissenschaftlichen Austausches

    • Ronald Schenkel

    Im 18. Jahrhundert entstanden in ganz Europa gelehrte Gesellschaften. Sie widmeten sich der Forschung und der Verbreitung von Wissen. Diese Gesellschaften wurzelten noch im Ancien Régime, ihre Vertreter waren Mitglieder der oberen Stände, des Adels oder – wie in der Schweiz – der städtischen Bürger-Aristokratie. Doch die Wirkung ihres Tuns trug nicht nur zu einer Professionalisierung der (...)

    N°2 2022
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    • Praxis
  • Welches Wissen brauchen wir?

    • Sibylle Omlin

    Seit dem 8. Jahrhundert existiert im Deutschen das Wort Wissen. Dieser Beitrag verfolgt den Wandel des Begriffs und auch die Evolution der Wissensvermittlung. Er richtet sein Augenmerk zudem auf die Bedeutung der Kunst als Quelle des Wissens und mündet in der Gegenwart, in der das Internet sowohl zur Demokratisierung des Wissens beiträgt als auch Wissen als gemeingültige Wahrheit in Frage stellt. 

    N°2 2022
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    • Carte blanche
  • Aktuelles aus dem SVEB

    N°2 2022
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    • Aktuelles aus dem SVEB
  • Kurzmeldungen

    N°2 2022
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    • Kurzmeldungen
  • Literatur

    N°2 2022
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    • Bücher
  • Gesellschaftlicher Bildungsbedarf und subjektive Bildungsbedürfnisse: Perspektivverschränkungen

    • Christine Zeuner

    Ziel des Artikels ist es, die Differenzierung zwischen dem gesellschaftlichen Bildungsbedarf und subjektiven Bildungsbedürfnissen herauszuarbeiten. Gesellschaftlicher Bildungsbedarf wird abstrakt von der Makroebene gesellschaftlicher Subsysteme wie dem sozialen, dem politischen und dem ökonomischen System formuliert. Individuen artikulieren über die gesellschaftlich definierten Bildungsbedarfe (...)

    N°1 2022
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    • Dossier
  • Bildungsbedarfe und -bedürfnisse im Erwachsenenalter. Eine bildungstheoretische Perspektive.

    • Wiltrud Gieseke

    Bildungsbedarfe und -bedürfnisse sind ein wesentlicher Ankerpunkt für die Erwachsenenbildung/Weiterbildung, da diese nicht durch Lehrpläne bzw. Studiengänge bestimmt ist. Die Freiwilligkeit und die damit einhergehende Nachfragorientierung – in Bezug auf die Individuen, aber auch auf Organisationen – verlangen unterschiedliche Wege, um Teilnehmende zu gewinnen. Das dafür wichtige (...)

    N°1 2022
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    • Dossier
  • Weiterbildungsbedarfe aus betrieblicher Perspektive – pragmatischer Umgang mit einem komplexen Gegenstand 

    • Christian Müller

    Die in der einschlägigen Literatur betonte Bedeutsamkeit der strategischen Bildungsbedarfsermittlung für eine sinnvolle Weiterbildungsplanung findet kaum Niederschlag in der betrieblichen Praxis von Klein- und Kleinstunternehmen. Dennoch können auch Betriebe dieser Grössenklasse auf verschiedene (implizite) Strategien und Verfahren verweisen, um Bedarfe abzuschätzen und zu identifizieren. Der (...)

    N°1 2022
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    • Dossier
  • Learning Analytics und Erwachsenenbildung: Lebenslanges Lernen im Horizont zunehmender Datafizierung

    • Falk Scheidig

    Mit der zunehmenden Verbreitung digitaler Technologien in Kontexten lebenslangen Lernens werden immer mehr Daten zu Lernenden und Lernaktivitäten generiert. Die Nutzung dieser Daten insbesondere zu didaktischen Zwecken ist der mit «Learning Analytics» formulierte Anspruch. Der Beitrag führt in das dynamische Feld lernbezogener Datenanalysen ein und fragt nach Möglichkeiten und Beispielen sowie (...)

    N°1 2022
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    • Dossier
  • Weiterbildung in der Krise: Chancen einer bedarfsorientierten Angebotsentwicklung

    • Walter Schöni

    Die Nachfrage nach Weiterbildung ist eingebrochen. Anbieter haben Organisationsstrukturen angepasst, Personal abgebaut und Teile des Angebots digitalisiert. Sie hoffen, dass sich die Nachfrage erholt, und vermarkten das Angebot teils auf digitaler, teils auf Präsenzbasis. Die Frage ist, ob das vermarktete Angebot bedarfsgerecht ist. Denn die Pandemiekrise dürfte Lernbedürfnisse und (...)

    N°1 2022
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    • Dossier
  • Die Bedürfnisse von Erwachsenen in der Grundbildung kennen: zwischen Marketing und Dialog

    • Chris Parson

    Der Begriff «Bedürfnisse» steht häufig in Verbindung mit der Frage nach Angebot und Nachfrage. Diese Sprache stammt aus dem Wirtschaftsmarkt, Weiterbildung ist jedoch keine Ware wie jede andere.

    N°1 2022
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    • Praxis
  • Kollaboratives Lernen und kollaboratives Arbeiten – zwei Seiten derselben Medaille

    • Ronald Schenkel

    In der Arbeitswelt nimmt kollaboratives Arbeiten zu. Unternehmen erkennen darin die Möglichkeit, flexibler und innovativer zu sein, indem sie ihren Teams mehr Autonomie einräumen. Verschiedene Bildungsakteure sehen einen starken Zusammenhang zwischen kollaborativem Arbeiten und kollaborativem Lernen. Sie verstehen kollaboratives Lernen nicht allein als besonders wertvoll, weil es eine intensivere (...)

    N°1 2022
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    • Praxis
  • Learning Analytics als Querschnittsdisziplin in der Praxis

    • Emmerich Stoffel

    Im betrieblichen Umfeld können Learning Analytics heute als eine «Querschnittsdisziplin» aus Data Science, Statistik, Learning & Development sowie Storytelling betrachtet werden. Mit der Digitalisierung des Trainingsbusiness’ und dem Shift zum Online-Lernen mit multimedialen Formaten rücken Algorithmen und der Datenschutz stärker ins Zentrum eines datenbasierten Corporate Learning. Individuelle (...)

    N°1 2022
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    • Praxis
  • Wie wir sprechen oder das Storytelling des Lebens

    • Theres Roth-Hunkeler

    Sprache dient – unter anderem – der Verständigung. Aber Verständigung ist keine Selbstverständlichkeit, denn die Sprache ist immer stark von der Zeit geprägt, in der die Menschen leben, die sie sprechen. Zu den Eigenheiten der heutigen Zeit gehört eine zunehmende Segmentierung, was zur Folge hat, dass sich Menschen bisweilen nicht verstehen können, obwohl sie dieselbe Sprache sprechen. Wie die (...)

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